„Mobile First“ und Entbürokratisierung sind die Paradigmen des Bewerbungsprozesses der Zukunft.
![HR goes digital: iab austria blickt beim virtuellen After-Work in die Zukunft des Recruitings](https://www.iab-austria.at/wp-content/themes/iab-austria/gfx/blank.gif)
„Mobile First“ und Entbürokratisierung sind die Paradigmen des Bewerbungsprozesses der Zukunft.
Publisher und Vermarkter sind gut beraten, sich rechtlich abzusichern.
Digitale Transformation stellt HR-Abteilungen vor neue Herausforderungen im „War for Talents“. iab austria lädt am 24. September 2020 zum virtuellen Expertentalk „HR GOES DIGITAL“.
Wie zu erwarten gibt Google die Digitalsteuer ab November 2020 an Werbekunden weiter. Österreichische Publisher sind aus gutem Grund von der Werbeabgabe befreit und bieten Transparenz im rot-weiß-roten-Umfeld.
Am 17. September 2020 startet ein weiterer Durchgang des praxisorientierten Diplomlehrgangs „Digital Marketing – Grundkurs DACH“. Das interactive advertising bureau austria bietet auch dieses Jahr den Digital-Crashkurs für Marketingentscheider in Zusammenarbeit mit dem Marketing Club Österreich an.
Bis 24. August 2020 können auch kleinere Online-Publisher bei der RTR Austria für die Sondermedienförderung einreichen. Der Fördertopf ist mit drei Millionen Euro dotiert. iab austria spricht von „erstem Schritt, dem weitere folgen müssen“.
Am 15. August 2020 tritt das Transparency and Consent Framework 2.0 des IAB Europe in Kraft. Branchengrößen wie Google unterstützen das Framework, ohne das bald nichts mehr gehen wird. In einem Online-Panel informiert der Online-Vermarkterkreis am Mittwoch über die wichtigsten Fakten für den österreichischen Markt.
Online-Vermarkterkreis begrüßt Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, warnt aber vor Wildwuchs der Bürokratie. Digital- und Medienstandort braucht Rechtssicherheit.
Neue Kategorien halten iab webAD am Puls der Zeit und tragen aktuellen Trends Rechnung. Awardverleihung wird Ende November 2020 zur digitalen Entertainmentshow. Erstmals gibt es in allen Kategorien Gold. Einreichung startet am 20. Juli 2020.
Bis zu drei Millionen Euro kommen bei Digitalmedien an. Sie hatten enorme Reichweitenzuwächse, aber teils dramatische Umsatzrückgänge. Checkliste soll bei Anträgen an die KommAustria unterstützen.