Was die Entscheidungen europäischer Datenschutzbehörden, der Digital Services Act oder neue Richtlinien zu Dark Patterns zukünftig für das Digitalmarketing sowie die Nutzung von Analytics Tools bedeuten, diskutierten Experten am 19. Mai 2022 im Zuge des „Digi Talk“ des iab austria.
Beim ersten „Digi Talk“ des Jahres diskutierten Digitalexperten über die Tragweite des nicht rechtskräftigen Urteils zur Max-Schrems-Klage und die Zukunft von Analysetools, Tracking- und Consentmanagement-Lösungen im Einklang mit der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Größte Interessenvertretung der Digitalbranche diskutiert im ersten „Digi Talk“ des Jahres am 25. Jänner 2022, wie Unternehmen weiter mit Google Analytics arbeiten können und warum das nicht rechtskräftige Urteil auf die Max-Schrems-Klage trotzdem als Weckruf für die Branche zu verstehen ist.
Kein Grund zur Panik wegen des kürzlich von Datenschützer Max Schrems publizierten und nicht rechtskräftigen Urteils. Nutzung des Analysetools ist per se kein Verstoß gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung. Arbeitsgruppe Public Affairs rät zur Überprüfung und Anpassung der Einstellungen im Consent Management.
Wichtiger Meilenstein am Weg zu fairen Wettbewerbsbedingungen fördert Innovation, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit Europas. Zustimmung zu personalisierter Werbung gibt Planungssicherheit.
Apple, Google und die ePrivacy-Verordnung verändern das Digitalmarketing. Beim „Digi Talk“ des iab austria diskutierten Experten am Donnerstag über die Auswirkungen, ein neues Marktgefüge, Ansprüche an die Kreation und den zu erwartenden Qualitätsschub.
Als größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft befragte das iab austria seine Mitglieder. Resultate fließen in das öffentliche Konsultationsverfahren ein.
Die intensiven Bemühungen der AG Public Affairs, auf die Gefahren einer vorschnellen und standortschädlichen ePrivacy Verordnung aufmerksam zu machen, trägt weiter Früchte.