15 demokratisch gewählte Juroren entscheiden über die Preisträger des iab webAD

15 demokratisch gewählte Juroren entscheiden über die Preisträger des iab webAD

Die Jury steht bereits für den wichtigsten Award der Digitalwirtschaft. Bis spätestens 8. August 2022 kann noch eingereicht werden. Am Dienstag endet die günstige Early-Bird-Phase.

Letztes Jahr führte die größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft ein vollkommen neues Prozedere in der Bestellung der Juroren für den iab webAD ein, das sich als durchschlagender Erfolg erwiesen hat und noch mehr Qualität und Transparenz beim wichtigsten Award der Digitalbranche garantiert. Durch ein mehrstufiges, partizipatives Nominierungsverfahren wählen die Digitalexperten die Besten aus ihrer Mitte, um die herausragendsten Arbeiten in 16 Kategorien zu wählen. In der ersten Phase können alle Mitglieder des interactive advertising bureau austria potenzielle Jurymitglieder nominieren, wobei diese nicht zwangsweise auch Mitglieder des iab austria sein müssen. Alle Nominierungen werden vom Vorstand hinsichtlich Eignung, Erfahrung und Unabhängigkeit überprüft, um bei positiver Beurteilung in die nächste Runde aufzusteigen. Im Online-Voting werden aus allen Nominierten die 15 Juroren gewählt, die im mehrstufigen Juryprozess unter der Leitung von Juryvorsitzendem Mathias Fanschek (Merkle) über Gold, Silber, Branche und Shortlists entscheiden. Repräsentanten von Agenturen, Vermarktern, Publishern und technischen Dienstleistern sind paritätisch in der Jury vertreten, um die breite Mitgliederbasis des iab austria ausgewogen abzubilden.

„Zum zweiten Mal ist es uns mit dem demokratischen Prozess geglückt, die besten Köpfe der Branche für die Jury des iab webAD zu gewinnen, die absolut transparent und auf Empfehlung unserer Mitglieder bestellt wurden. Durch die diverse Zusammenstellung des Teams erwarte ich mir sehr spannende Diskussionen über die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger. Die Latte für Gold wird beim iab webAD sicher wieder ein bisschen höher gelegt werden“, meint Fanschek.

Drei Jurys mit den besten Köpfen der heimischen Digitalwirtschaft

Die Jury für den Bereich „Advertising“ wird die Kategorien „Beste Video Ad“, „Beste Social-Media-Strategie“, „Beste internationale Kampagne“, „Beste Digital Extension“ bewerten und das „Nachwuchstalent Kreation“ küren. Sie setzt sich aus Paul Ballot (DMB.), Parisa Hamidi-Grübl (Der Standard), Myron Kohut (Österreichische Post), Martin Radimsky (Virtual Identity) und Jochen Schneeberger (Willhaben) zusammen.

Die Kategorien „Beste ROI-Kampagne“, „Beste Online-2-Offline-Kampagne“ und „Beste B2B-Kampagne“ sowie das „Nachwuchstalent Media“ sind im Bereich „Campaign Efficiency“ zusammengefasst. Dieser Jury gehören Lena Artes (Mediaplus), Alexandra Binder (Hutchison Drei), Isabella Graf (Wien Tourismus), Barbara Klinser-Kammerzelt (Dentsu) und Niklas Wiesauer (Mindshare) an.

Die Sieger in den „Craft“-Kategorien küren Kati Förster (MediaCom), Angelika Hrubi (Google), Carina Hummel (Dreifive), Georg Klauda (Kurier Digital) und Adam Tubak (Tunnel 23). Sie bewerten Arbeiten, die in den Kategorien „Beste Website, App & E-Commerce“, „Beste Display & Mobile Ad“, „Beste Data-Driven Kampagne“ und „Beste Tech- & Innovation-Kampagne“ eingereicht wurden.

Für drei Preise stecken dann alle Juroren die Köpfe zusammen: Über die Auszeichnung von „Beste Digital-Kampagne“, „Beste Corporate-Responsibility-Kampagne“ und den Gesamtsieg als „Best in Show“ entscheiden alle 15 Jurymitglieder gemeinsam mit dem Jurypräsidenten und bringen ihr Wissen in die Ermittlung der mit den prestigeträchtigen Awards ausgezeichneten Preisträger ein.

Frühe Vögel, späte Vögel: Der Flug zum iab webAD

Noch bis 14. Juni 2022 profitieren frühe Vögel von den günstigen Konditionen der Early-Bird-Phase, in der iab-austria-Mitglieder nur 280 Euro pro Einreichung und Nichtmitglieder 330 Euro zahlen. Wer sich lieber zurücklehnt, noch in den Urlaub ausfliegt und die Einreichung zum iab webAD etwas entspannter angehen möchte, landet in der regulären Einreichphase, die bis 29. Juli 2022 läuft. Hier zahlen Mitglieder 300 Euro pro Einreichung, Nichtmitglieder 350 Euro. Wer den Nervenkitzel in der letzten Minute erleben will, lässt sich noch bis zur Late-Bird-Phase Zeit, in der von 30. Juli bis 8. August 2022 um 350 beziehungsweise 400 Euro eingereicht werden kann.

Schlaue Strategen, die ihrer Arbeit gleich mehrere Chancen geben wollen, freuen sich darüber, dass die Einreichung ab der zweiten Kategorie nur mehr 50 Prozent kostet. Nachwuchstalente müssen nicht tiefer in die Tasche greifen: Für sie kostet die Einreichung bis zum letzten Moment nur 99 Euro.