Ursula Gastinger


Geschäftsführung IAB (Interactive Advertising Bureau) BetriebsgmbH


LEBENSLAUF

Ursula Gastinger startete ihre Laufbahn in der Kommunikationsindustrie 1991 bei Bernd Ahrens Werbung und ab 1992 als Account Manager bei Wundermann Cato Johnson, bevor sie 1994 auf Unternehmensseite zu McDonald’s Europe als Marketing Manager Central Europe wechselte. 1996 kehrte sie auf die Agenturseite zu On Time Communication zurück. 1998 wurde sie zur Geschäftsführerin bei Megaboard Werbeplakat Soravia berufen. Als geschäftsführende Gesellschafterin wechselte sie innerhalb der Unternehmensgruppe zu Minopolis Kinderwelt, die sie bis 2006 leitete und dann die Marketing- und Sales-Leitung für das Soravia-Immobiliendevelopment leitete und für Projekte wie Town Town verantwortlich zeichnete. 2007 übernahm sie die Geschäftsführung des Lifestylemagazins „Miss“ der Styria Multi Media, für das sie neue Vertriebs- und Marketingkanäle entwickelte. 2009 wurde Gastinger zum Mitglied der Geschäftsleitung von Styria Multi Media Corporate und 2010 avancierte sie innerhalb des Konzerns zur Geschäftsführerin der Interactive Agency Media Services. 2011 wurde sie Geschäftsführerin der zur Mediengruppe Österreich gehörenden Media Digital, bevor sie 2012 die Verkaufsleitung der Telekurier Online Medien übernahm. Seit 2015 war sie bei AHHV Verlag und DJ Media in Geschäftsführungspositionen tätig und verantwortete das Healthcare-Portal netdoktor.at und bis zum Einstieg von Tamedia das Portal heute.at. 2020 gründete Sie ihre erste eigene Digital-Agentur DiLAB42.

STATEMENT

„Sehr aktive Mitglieder, ein engagierter Vorstand und der motivierende Spirit im iab austria sind wunderschöne Voraussetzungen, um gemeinsam für die österreichische Digitalwirtschaft zu arbeiten und sie voranzubringen. Die inhaltliche Vielfalt des iab austria macht die Aufgabe besonders reizvoll.“

VISIONEN

Die Strukturen der größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft weiter professionalisieren und die multilaterale Vernetzung mit den europäischen Schwesterverbänden ausbauen. Insbesondere in den Bereichen, Aus- und Weiterbildung, Digitalstandards sowie rechtliche Rahmenbedingungen gemeinsam mit den Arbeitsgruppen schaffen. Den iab webAD, den wichtigsten Preis der österreichischen Digitalwirtschaft, erneuern und strukturieren, um dessen Strahlkraft über die Branchengrenzen hinaus zu erhöhen.