Ausnahmsweise verlängert das interactive advertising bureau austria die Einreichung zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft bis 4. Oktober 2021.
Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Arbeitsbelastung bei heimischen Agenturen durch die Planungsunsicherheit der Covid-19-Pandemie, des hohen Interesses zahlreicher Einreicher und Bitten aus der Agenturlandschaft wird die Late-Bird-Phase für die Einreichung zum iab webAD 2021 um eine Woche verlängert. Damit kann noch bis inklusive 4. Oktober 2021 in insgesamt 15 Kategorien eingereicht werden. Die Kosten für die Einreichung bleiben mit 350 Euro für iab-austria-Mitglieder und 400 Euro für Nichtmitglieder unverändert. Eingereicht werden kann ausschließlich online auf https://www.iab-austria.at/webad21. Auch Nachwuchstalente, die unabhängig vom Zeitpunkt der Einreichung nur 99 Euro zahlen, haben damit noch etwas mehr Zeit, ihre Arbeit ins Rennen um die begehrte Auszeichnung zu schicken, die Benchmarks für die gesamte Branche definiert.
„Der starke Digitalisierungsschub der letzten Monate setzt sich erfreulicherweise auch im vierten Quartal fort und hält die Digitalwirtschaft auf Trab. Der iab webAD will die besten Arbeiten auszeichnen, die Maßstäbe setzen. Trotz voller Auftragsbücher wollen wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich beim wichtigsten Award der Digitalwirtschaft zu messen und die Branche mit herausragenden Leistungen zu inspirieren“, begründet iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger die Verlängerung.
Der iab webAD wird im November 2021 bereits zum 19. Mal verliehen. Erstmals wurde die Jury heuer in einem transparenten und demokratischen Prozess durch die Mitglieder des iab austria bestimmt. Sie setzt sich aus Repräsentanten von Medienunternehmen, technischen Dienstleistern, Agenturen und Auftraggebern zusammen. Je eine Jury wird unter dem Vorsitz von Mathias Fanschek (Merkle) die Einreichungen in den Kategorien „Craft“ und „Campaign Efficiency“ beurteilen. Der Sonderpreis „Best in Show“, der mit einem iab webAD in Platin ausgezeichnet wird, wird ebenfalls von der Fachjury bestimmt.