Wichtigste Auszeichnung der Digitalwirtschaft geht in die nächste Phase

Wichtigste Auszeichnung der Digitalwirtschaft geht in die nächste Phase webad

Sommerzeit ist Einreichzeit. Das gilt zumindest für den iab webAD. Wer bei der vollkommen neu inszenierten Awardshow am 17. November 2021 im Globe Wien auf der Bühne gefeiert und mit den traditionellen Konfettikanonen beschossen werden will, sollte die angeblich etwas ruhigere Sommerzeit nutzen, um die heuer erstmals demokratisch gewählte Expertenjury mit seiner Arbeit zu überzeugen.

Eingereicht werden kann online auf https://www.iab-austria.at/webad21/ in vier „Craft“- und acht „Campaign Efficiency“-Kategorien. Hinzu kommen noch die drei „Special“-Kategorien, die auch das Nachwuchstalent in den Bereichen Media und Kreation umfassen. Aus allen ausgezeichneten Arbeiten wird bei der Awardshow die von der Jury vergebene Kategorie „Best in Show“ mit dem Platin-Award prämiert. Die Jury leitet heuer Matthias Fanschek (Merkle), der den gesamten Jurierungsprozess auf neue Beine gestellt und den iab webAD weiterentwickelt hat.

„Awardeinreichungen sind wie Ausstellungsbesuche: Wenn man sie sich zu lange vornimmt, sind sie plötzlich vorbei“, schmunzelt iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger und ergänzt: „Gewinnen wird heuer besonders schön. Das komplett neu gedachte Event wird der größte Branchentreff seit langer Zeit und ein fulminantes Fest, um seinen Gewinn zu feiern.“

Die reguläre Einreichphase läuft bis 17. September 2021. Einreichungen kosten in dieser Zeit 300 Euro für iab-austria-Mitglieder und 350 Euro für Nichtmitglieder. Ab 18. September steigen die Preise in der Late-Bird-Phase nochmals. Junge Talente bis zum vollendeten 25. Lebensjahr können ihre Arbeiten in den „Nachwuchstalent“-Kategorien unabhängig von einer Mitgliedschaft in der gesamten Einreichphase um nur 99 Euro ins Rennen um den iab webAD schicken.