Das iab austria will’s wissen

Größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft stellt sich in Online-Umfrage dem Urteil der Branche.

Trotz laufend ausgebuchter Aus- und Weiterbildungsangebote möchte das interactive advertising bureau austria noch besser werden. Gemeinsam mit Media1 hat die größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft eine Online-Befragung entwickelt, um sowohl unter Mitgliedern als auch potenziellen Interessenten die Inhalte der Ausbildungsangebote abzutesten. Aktuell bietet das iab austria den „Basislehrgang Digitalmarketing“, den „Digitalen Crashkurs für Marketingentscheider“ in Zusammenarbeit mit dem Marketing Club Österreich (MCÖ), den „Weiterbildungslehrgang“ sowie die akademische Ausbildung „Digitalmarketing“ in Kooperation mit der FH St. Pölten an. Die Kurse sind modular und berufsbegleitend aufgebaut. In der aktuellen Umfrage sollen vor allem künftige Inhalte erfragt werden, um der Digitalwirtschaft ein bedarfsorientiertes und maßgeschneidertes Ausbildungsprogramm zu bieten.

„Aus- und Weiterbildung zählen zu den Kernaufgaben des iab austria. Die rasante Entwicklung der Digitalwirtschaft schafft laufend neue Themenfelder, die wir schnellstmöglich in die Programme aufnehmen möchten. Know-how ist der große Vorteil im globalen Wettbewerb. Durch die im iab austria gebündelte Expertise haben wir die Möglichkeit, unsere Inhalte sehr schnell an den Wünschen der Branche auszurichten und damit den wichtigen Wissensvorsprung zu liefern“, sagt iab-austria-Vorstandsmitglied Cosima Serban.

Die Umfrage zu den Bildungsangeboten des iab austria ist auf https://ww2.umfragecenter.at/uc/001/ abrufbar und soll in den nächsten Wochen eine Bestandsaufnahme des Bildungsbedarfs in der gesamten Branche bringen. Erste Erkenntnisse der Erhebung werden bereits im Herbst 2019 in die Planung der Kurse einfließen.

Zusätzlich werden die Ergebnisse auch den deutschsprachigen Schwesterverbänden IAB Switzerland und Bundesverband Digitale Wirtschaft zur Verfügung gestellt, um die Standardisierung der Ausbildungsprogramme voranzutreiben und ein einheitliches Qualitätsniveau zu schaffen.